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Der Tierarzt/-ärztin vom Krisenmanager zum Gestalter
Eutergesundheit ist kein Zufall, sondern das Ergebnis systematischer Prävention.
Betreuende Tierärztinnen und Tierärzte müssen den Milchviehbetrieb, auch bei einer „Mastitisproblematik“, immer als Ganzes betrachten – von der Melktechnik bis zur Herdenführung. Denn der größte Hebel der Mastitisbekämpfung ist die Prävention.
Nicht mit und durch den Einsatz von Antibiotika können TÄ „Mastitisprobleme“ lösen, sondern nur durch „systemisches Denken“, indem sie Melkprozesse optimieren.
Milchkuhherdenbetreuende Tierarztpraxen sollen Landwirte auch dazu befähigen, „Melkfehler“ in jeder Hinsicht zu erkennen, zu korrigieren, die Stallbedingungen zu optimieren und vorhandene Daten proaktiv zu nutzen. Denn die beste Melkroutine nützt nur wenig, wenn z.B. die Liegeboxen verschmutzt sind oder das Futter zu energiearm ist… .
Diese „ganzheitliche tierärztliche Vorgehensweise verlangt allerdings auch umfassendes „Knowhow“ außerhalb der tiermedizinischen Wissenschaften. Denn die tierärztlichen Herdenbetreuer müssen die Zusammenhänge zwischen Melken, Melktechnik, Management, Milchqualität, usw. verstehen. Nur dann kann, mit der entsprechenden “ganzheitlichen“ Betrachtung und Beratung, die Eutergesundheit der Milchviehherde erfolgreich auf hohem Niveau gehalten werden.
In diesem speziellen AVA-Seminar werden Sie von einem absoluten Fachmann geschult. Dr. Dirk Hömberg ist seit vielen Jahren in der Beratung von Milchviehbetrieben im In- und Ausland bekannt und erfolgreich. In Zusammenarbeit mit den jeweiligen Hoftierärzten berät er Betriebe mit Mastitis(-bestands-)Problemen in Sachen Melkvorgang, Melktechnik und das „Drumherum“ - in den allermeisten Fällen in dieser „Kooperation“ sehr erfolgreich.
Hier das Programm...