Automatisiertes Melken… Fluch oder Segen? - im Süden

- im Rahmen einer modernen tierärztliche Bestandsbetreuung im Milchviehbetrieb -

Automatische Melksysteme (AMS) sind in modernen Milchviehbetrieben mit den entsprechenden Tierzahlen das „Maß der Dinge“. Die Optimierung von Tierwohl, Tierschutz und Tiergesundheit, neben den ökonomischen Vorteilen, sind bei entsprechendem landwirtschaftlichem Management auf jeden Fall gegeben. Momentan gibt es keine „besseren“ automatisierten Melksysteme, und bei den Empfehlungen der landw. Produktionsberatung kommt man an den AMS nicht vorbei. In Summe geht es den Milchkühen „besser“. Sie entscheiden selbst, wann sie gemolken werden wollen und gehen „gerne“ und freiwillig zum Melken.

Deshalb bietet die Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) einen absolut praktisch ausgelegten und firmenneutralen Workshop, nach neuester landwirtschaftlicher Wissenschaft zur Thematik, für Tierärztinnen und Tierärzte an, die bereits Milchviehbetriebe mit automatischen Melksystemen (AMS) betreuen, bzw., die sich intensiver mit AMS auseinandersetzen wollen, um letztendlich aus der Vielzahl der AMS-Daten einen höheren Nutzen und Erfolg für ihre tierärztliche Bestandsbetreuung ziehen wollen. 

Als Leiterin dieses speziellen AMS-Workshops steht die Diplomagraringenieurin Ulrike Stibbe, Prosselsheim, für den Workshop zur Verfügung, die auf langjährige Herdenmanagementerfahrungen mit AMS zurückgreifen kann (Schulungsprogramme, Nutzung von AMS-Auswertungen zur Produktionsoptimierung, individuelle AMS-Problemlösungen, Support, etc.). 

Als landwirtschaftliche Unternehmensberaterin agiert sie absolut neutral und firmenunabhängig und kennt die Schwächen und Stärken der auf dem deutschen Markt befindlichen Melksysteme. Somit wird kein System präferiert und keine „AMS-Firma“ beworben.

Hier das gesamte Programm.