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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Zwischenbilanz zur Afrikanischen Schweinepest im Kreis Groß-Gerau

Veröffentlicht am: 24.01.2025 17:12:02
Kategorie : Schweine

24.01.2025- Sieben Monate Afrikanische Schweinepest (ASP) im Kreis Groß-Gerau: Das war für die Kreisverwaltung der äußere Anlass, um die Öffentlichkeit mit einer geballten Ladung Informationen zum Stand der Dinge in Sachen ASP zu versorgen. Bei dem dazu anberaumten Pressegespräch zogen auf Kreisseite der Erste Kreisbeigeordnete Adil Oyan, Dr. Katrin Stein vom Veterinäramt, Rechtsamtsleiter Sven Dude und der Leiter der Gefahrenabwehr Friedrich Schmidt Zwischenbilanz. Dazu informierten Klaus Velbecker von HessenForst, Markus Stifter vom Hessischen Jagdverband und Wolfgang Dörr vom Regionalbauernverband Starkenburg.

Zur Bilanz seit Ausbruch der Tierseuche ASP, die allein Schweine krank macht, zählt, dass im Kreis Groß-Gerau seit vergangenem Juni 289 Wildschweinkadaver (Stichtag 17. Januar 2025) als ASP-positiv registriert wurden. 3581 Hausschweine und 43 Wildschweine im Gehege mussten im Juli und am 1. August in insgesamt acht Betrieben getötet werden, weil die Bestände von der Afrikanischen Schweinepest befallen waren.

Aktuell werden im Kreis 22 Schweine als Hobby gehalten sowie 674 als Nutztiere, 29 Wildschweine leben in Gehegen.

Noch immer ist unklar, warum im vergangenen Sommer so schnell hintereinander mehrere Schweine haltende Betriebe von ASP betroffen waren, obwohl sie die Biosicherheitsmaßnahmen einhielten. Das Friedrich-Loeffler-Institut ist noch mit dem Analysieren der Proben beschäftigt, sagte Adil Oyan. Dabei geht es auch um die Frage, ob Stechmücken Überträger des Virus` sein können.… .

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