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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Zoonosen: Ein Problem der Haus- und Nutztierhaltung

Veröffentlicht am: 28.09.2024 12:21:47
Kategorie : Allgemein

28.09.2024 - Laut einer Studie spielen Zoonosen bei Interaktionen mit Wildtieren wie Jagd, Wildbretverarbeitung und -verzehr kaum eine Rolle.

Ein Bericht der International Union for Conservation of Nature (IUCN) hat den Zusammenhang zwischen Mensch-Tier-Interaktionen und dem Auftreten von zoonotischen Krankheiten untersucht. In dem Bericht kommen die Experten zu dem Schluss, dass ca. 99 % dieser Krankheiten von domestizierten Tieren und ihren Produkten ausgehen, während der Wildtierhandel seltener eine Rolle spielt. Hier sind in 28 Jahren nur 47 Fälle bekannt geworden. Dies entspricht weniger als zwei dokumentierten Fällen pro Jahr, verglichen mit geschätzt einer Milliarde jährlicher Fälle von direkter oder indirekter Zoonose weltweit. Der Bericht analysiert über 5.000 wissenschaftliche Quellen und kommt zu dem Schluss, dass die Risiken des Wildtierhandels, obwohl gering, überwacht und reguliert werden sollten, um potenzielle Krankheitsübertragungen zu verhindern. Pauschale Handelsverbote lehnt der Bericht ab, da sie illegalen Handel fördern könnten. Stattdessen wird ein „One Health“-Ansatz empfohlen…. .

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