Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Zeckensaison: Gesundheitsamt rät zur FSME-Impfung

Veröffentlicht am: 01.03.2025 16:32:04
Kategorie : Allgemein

01.03.2025 - Das niedersächsische Landesgesundheitsamt (NLGA) geht davon aus, dass sich die von Zecken übertragene Krankheit FSME im Norden ausbreiten wird. «Durch milde Winter sind Zecken mittlerweile ganzjährig aktiv», sagte der NLGA-Präsident Fabian Feil.

«Daher müssen wir die weitere Entwicklung genau beobachten.» Das Robert Koch-Institut (RKI) hat die Landkreise Emsland und Celle als Risikogebiet ausgewiesen. Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) wird von Viren verursacht, die durch Zeckenstiche übertragen werden können. Die Krankheit kann Entzündungen der Hirnhäute, des Gehirns und des Rückenmarks auslösen.

Laut Feil gibt es keine spezifischen antiviralen Medikamente, mit denen sich eine FSME-Erkrankung behandeln lässt. Deshalb sei es wichtig, sich in den Risikogebieten impfen zu lassen. Am größten sei die Gefahr vor allem in Bayern und Baden-Württemberg, in Südhessen, im südöstlichen Thüringen, in Sachsen und im südöstlichen Brandenburg. Im vergangenen Jahr wurden laut RKI bundesweit 686 FSME-Erkrankungen gemeldet - die zweithöchste Zahl seit Beginn der Datenerfassung 2001. In Niedersachsen sei in diesem Jahr noch kein Fall bekannt geworden, sagte Feil.

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag

Teilen diesen Inhalt