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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Wieder höhere Rinderpreise in Deutschland

Veröffentlicht am: 09.02.2025 10:32:31
Kategorie : Rinder

09.02.2025  - Bei den Schlachtrinderpreisen in der Europäischen Union hat sich die freundliche Preisentwicklung der letzten Wochen fortgesetzt. In der dritten Woche nach Ausbruch der Maul- und Klauenseuche (MKS) in Brandenburg stiegen auch die Notierungen für Deutschland wieder an.

Der EU-Kommission zufolge erhöhten sich in der Woche zum 2. Februar die Preise für Jungbullen der Handelsklasse R3 im Mittel der meldenden Mitgliedstaaten um 1,0% auf 585,70 Euro/100 kg Schlachtgewicht (SG).

In Spanien und Irland legte die Notierung um 2,2% beziehungsweise 2,0% zu. Einen Preisaufschlag von 1,2% und 1,1% meldeten Frankreich und Dänemark. Das Plus in Belgien betrug 1,0%. Polen, Österreich und Deutschland dokumentierten eine um 0,5%, 0,4% und 0,3% höhere Auszahlungen für R3-Bullen. In Italien gab der Preis der Statistik zufolge um 7,5% nach.

Weiter befestigen konnte sich ebenfalls der EU-Preis für Schlachtkühe. Tiere der Handelsklasse O3 erzielten durchschnittlich 471,98 Euro/100 kg SG; das entsprach einem Plus von 1,2%. Deutlich überdurchschnittliche Zuschläge von 3,4% und 2,2% wurden in Belgien und Irland registriert. In Dänemark wurden 1,8% mehr gezahlt. Ein Zugewinn von jeweils 1,7% wurde in Deutschland und Polen verzeichnet. In Frankreich stieg der Preis um 1,1%. Abschläge in Höhe von 0,8% und 0,9% waren dagegen in Spanien und Italien zu akzeptieren. In Österreich sanken die Preise um ganze 3,0%.

Auch die EU-Preise für Schlachtfärsen sind erneut gestiegen. Für Tiere der Handelsklasse R3 wurden laut Kommission durchschnittlich 577,22 Euro/100 kg SG gezahlt; das bedeutete ein Plus von 0,7%. Eine Preissteigerung von 7,1% wurde aus Italien gemeldet. Freundlich präsentierten sich auch die Notierungen in Irland und Belgien mit Aufschlägen von 2,0% und 1,9%. In Polen wurden 1,7% mehr gezahlt, in Deutschland 0,8%. Dänemark und Frankreich meldeten Zugewinne von 0,3% beziehungsweise 0,2%. Zu Abschlägen von 0,4% und 1,1% kam es in Österreich und Spanien.

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