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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Wer heilt hat Recht. Selbst der Reiki-Medizinmann?

Veröffentlicht am: 23.07.2024 17:48:25
Kategorie : Allgemein

23.07.2024 - Ob Homöopath, Bioresonanzler oder Reiki-Heiler – die Komplementärmedizin bietet jede Menge alternative Heilmethoden. Oft funktioniert diese Zusammenarbeit: Aber wenn Patienten von Bachblüten schwärmen, solltet ihr hellhörig werden.

Nachdem ich mich schon zum Verhältnis zwischen unterschiedlichen Fachärzten geäußert habe, möchte ich mich jetzt auch mal zum Thema nicht-schulmedizinische oder „alternativmedizinische“ Berufe äußern.

Darunter fasse ich jetzt mal ganz grob Heilpraktiker, Osteopathen, Reiki-Heiler, Bioresonanzler, TCMler, Homöopathen und die wahrscheinlich noch 100 anderen Untergruppen, die ich jetzt leider vergessen habe (Entschuldigung dafür), zusammen. Ich werde auch für die Lesbarkeit ab jetzt vorwiegend vom „Alternativmediziner“ schreiben, auch wenn sicher nicht alle Heilpraktiker, Reiki-Praktizierenden oder Homöopathen sich als Alternativmediziner sehen – und es sicherlich auch viele Frauen in diesen Berufen gibt. Und ebenfalls ja: Es gibt von „Alternativmedizin“ bis „Komplementärmedizin“ sicherlich ca. 1.000 Begrifflichkeiten, über die man streiten kann, ohne dass das irgendetwas hilft.

Austausch mit Osteopathen: Das klappt

Einige unserer Patienten sind auch bei einem nicht-schulmedizinischen Beruf (vorwiegend Heilpraktiker oder Osteopath) in Behandlung und alles in allem läuft das eigentlich ganz gut und problemlos: Der Patient kommt, man kümmert sich um das geschilderte Problem und der Patient kann jeweils für sich entscheiden, wen er mit dem Problem betrauen möchte. Natürlich hat man unterschiedliche Philosophien, aber solange man sich nicht in die Quere kommt, sehe ich da keine Probleme… .

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