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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Wenn der Tierarzt nicht mehr kommt

Veröffentlicht am: 04.03.2024 16:04:29
Kategorie : Allgemein , Wichtige News

04.03.2024 - In vielen Regionen bekommen Milcherzeuger den Mangel an Tierärzten bereits zu spüren. Praktikable Lösungen gibt es, doch der Berufsstand blockt.

Je attraktiver die Praxis und die Region, umso weniger Sorgen haben Tierärzte Nachwuchs zu finden. In manchen Gebieten ist die tierärztliche Versorgung schon jetzt knapp.

Der Bundesverband praktizierender Tierärzte (bpt) geht in den nächsten zehn Jahren großflächig von einem Mangel aus.

Die Hauptursachen dafür sind längst bekannt:

-In den nächsten Jahren gehen viele Tierärzte in Rente.

-Der hohe Frauenanteil im Beruf von fast 70 % bringt viele Teilzeit-Arbeitsverhältnisse mit sich. Ein Tierarzt, der früher als Einzelkämpfer unterwegs war, muss heute durch bis zu sechs Tierärztinnen ersetzt werden.

-Mindestens 10 % der fertig ausgebildeten Tierärzte wandern in andere Bereiche, wie z. B. die Pharmaindustrie, die Forschung oder in die Verwaltung ab, weil dort die Arbeitsbedingungen und die Bezahlung attraktiver sind.

-Junge Tierärzte bevorzugen eine gut ausgestattete Praxis mit mehreren Mitarbeitern, in der sie viel selbst machen dürfen, sich im Team austauschen, spezialisieren und aufsteigen können. Und das möglichst in einer Region mit gutem Freizeitangebot. Wer das nicht bieten kann, finden keinen Nachfolger mehr…. .

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag im elite-magazin

Auch zum Thema: Umgang mit Tierärztemangel

In manchen Regionen gibt es mehrere spezialisierte Rinderpraxen, woanders ist kein Rindertierarzt mehr in der Nähe. Wie gehen Milchkuhhalter damit um?... .

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