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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Weniger Fleisch – mehr Fast Food: Ausgew. Ergebnisse des DGE-Ernährungsberichts

Veröffentlicht am: 11.12.2024 12:15:45
Kategorie : Allgemein

BZfE, 11.12.2024  – Mehr Gemüse und Hülsenfrüchte, weniger Fleisch – die Deutschen ernähren sich offenbar gesünder und nachhaltiger als noch vor zehn Jahren. Vor allem junge Erwachsene besuchen jedoch immer häufiger Fast-Food-Restaurants, deren Speisen zu viel Fett, Zucker und Salz enthalten. Das sind zwei Ergebnisse des kürzlich veröffentlichten 15. Ernährungsberichts der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE).

Einige Trends im Lebensmittelverbrauch bringen Vorteile für Gesundheit, Umwelt und Klima. In den vergangenen zehn Jahren (2012 bis 2022) ist der Verbrauch von rotem Fleisch (minus 20 %) und Fleischerzeugnissen (minus 19 %) gesunken, während sich der Gemüseverbrauch (plus 13 %) auf rund 111 Kilogramm pro Kopf erhöht hat. Der Verbrauch von Tomaten (plus 500 g pro Kopf und Jahr) und von Möhren sowie roten Rüben (plus 300 g), aber auch frischen Hülsenfrüchten (plus 90 g) ist gestiegen, zeigen aktuelle Trendanalysen auf Basis der Agrarstatistik. Ähnlich sieht es beim Obst aus. Etwa für Beerenfrüchte (plus 125 g) und Zitronen (plus 100 g). Bei Milch (minus 780 g) und Joghurt (minus 380 g) sinken die Verbrauchsmengen, während der Verbrauch von Käse seit 2012 gestiegen ist (plus 130 g).

Ob Burger, Pizza oder Sandwich – immer häufiger essen die Menschen laut DGE bei Fast-Food-Ketten. Eine Befragung von knapp 950 Menschen im Alter von 16 bis 34 Jahren zeigt, dass knapp ein Drittel der jungen Erwachsenen ein- oder mehrmals pro Woche dort isst oder Essen bestellt. Und das Angebot wurde ebenfalls unter die Lupe genommen: Von über 1.500 erfassten Speisen aus 14 Ketten der Systemgastronomie lieferte ein Großteil mehr Kalorien, Fett und gesättigte Fettsäuren, Zucker und Salz als empfohlen. Dieses Angebot könnte verbessert werden durch angepasste Rezepturen, kleinere Portionsgrößen als Standard und Zubereitungsverbesserungen wie einer Heißluftfritteuse (statt Fritteuse), empfiehlt die DGE. www.bzfe.de

Weitere Informationen:

15. DGE-Ernährungsbericht         Zahlen und Informationen rund um Landwirtschaft, Ernährung, Forst und Fischerei

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