Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Weiterhin keine ASP- Virusfunde außerhalb der Kernzone

Veröffentlicht am: 11.01.2025 09:24:17
Kategorie : Schweine

11.01.2025 - Die Maßnahmen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest zeigen nach Ansicht des Rheingau-Taunus-Kreises Wirkung. Geplant sind noch mehr Zäune und Drückjagden.

 Die Maßnahmen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zeigen nach Darstellung des Landkreises Wirkung: Außerhalb der Kernzone gab es bis dato keine positiven Funde. Alle infizierten Kadaver wurden auf der Mariannenaue und der Grünaue entdeckt. Aktuell hat man beim Krisenstab das Hochwasser am Rhein im Blick, wegen des möglichen Einflusses auf Wildwechsel. In der Sperrzone I soll im Januar die Jagd intensiviert werden, um den Schwarzwildbestand zu reduzieren. Sechs Drückjagden sind bereits angemeldet.

Seit dem Fund des ersten positiv getesteten Wildschweins im Rheingau-Taunus-Kreis an der Grünaue am 9. Dezember seien die Such- und Schutzmaßnahmen intensiv vorangetrieben worden. Mittlerweile seien alle bisherigen Funde von Kadavern oder Knochen außerhalb der Kernzone ausgewertet. Das Ergebnis: Alle waren negativ. Auf der Mariannenaue waren 31 von 38 Kadaverfunden ASP-positiv. Alle Kadaver wurden in der Kadaversammelstelle Hattenheim von Fachleuten gemäß den Vorgaben des Tierseuchenrechts entsorgt, wie das Veterinäramt erklärt…. .

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag

Teilen diesen Inhalt