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Weiterhin keine ASP- Virusfunde außerhalb der Kernzone
Veröffentlicht am:
11.01.2025 09:24:17
Kategorie :
Schweine
11.01.2025 - Die Maßnahmen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest zeigen nach Ansicht des Rheingau-Taunus-Kreises Wirkung. Geplant sind noch mehr Zäune und Drückjagden.
Die Maßnahmen zur Eindämmung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) zeigen nach Darstellung des Landkreises Wirkung: Außerhalb der Kernzone gab es bis dato keine positiven Funde. Alle infizierten Kadaver wurden auf der Mariannenaue und der Grünaue entdeckt. Aktuell hat man beim Krisenstab das Hochwasser am Rhein im Blick, wegen des möglichen Einflusses auf Wildwechsel. In der Sperrzone I soll im Januar die Jagd intensiviert werden, um den Schwarzwildbestand zu reduzieren. Sechs Drückjagden sind bereits angemeldet.
Seit dem Fund des ersten positiv getesteten Wildschweins im Rheingau-Taunus-Kreis an der Grünaue am 9. Dezember seien die Such- und Schutzmaßnahmen intensiv vorangetrieben worden. Mittlerweile seien alle bisherigen Funde von Kadavern oder Knochen außerhalb der Kernzone ausgewertet. Das Ergebnis: Alle waren negativ. Auf der Mariannenaue waren 31 von 38 Kadaverfunden ASP-positiv. Alle Kadaver wurden in der Kadaversammelstelle Hattenheim von Fachleuten gemäß den Vorgaben des Tierseuchenrechts entsorgt, wie das Veterinäramt erklärt…. .