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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Weiterer Zaunbau gegen ASP in Rheinland-Pfalz

Veröffentlicht am: 03.12.2024 09:18:05
Kategorie : Schweine

03.12.2024  - Zur Abwehr der Afrikanischen Schweinepest wird am Rheinufer zwischen Mainz-Mombach und dem Ingelheimer Naherholungsgebiet Heidenfahrt ein Elektrozaun eingerichtet.

Diese Vorsichtsmaßnahme wurde ergriffen, da auf der Rettbergsaue ein hohes Wildschweinaufkommen festgestellt wurde, wie die Kreisverwaltung Mainz-Bingen mitteilte. Die Rettbergsaue ist eine Insel im Rhein auf der Höhe von Mainz-Mombach.

Wie die Behörde weiter mitteilte, wechselten zur Zeit Wildschweinpopulationen vermehrt zwischen dem rheinland-pfälzischen und dem hessischen Festland hin und her. Der Zaun soll verhindern, dass die Tiere von der Rettbergsaue weiter in das rheinhessische Inland, etwa zum Lennebergwald, gelangen. Außerdem sollen Tiere, die stromabwärts angetrieben werden, nicht zu den landwirtschaftlichen Flächen in der Nähe der A60 gelangen.

Totes Wildschwein trieb rund 100 Kilometer im Fluss

Erst in der vergangenen Woche war im nördlichen Rhein-Hunsrück-Kreis ein totes Wildschwein mit der Afrikanischen Schweinepest am Rheinufer gefunden worden. Das Tier sei vermutlich rund 100 Kilometer weit im Fluss getrieben und stammte nach Einschätzung von Experten wohl aus dem von der Tierseuche betroffenen Gebiet stromaufwärts, wie das Landesuntersuchungsamt (LUA) in Koblenz mitteilte.

Für Menschen und andere Tierarten ist die Viruserkrankung nach Behördenangaben nicht ansteckend oder gefährlich - bei Haus- und Wildschweinen gilt sie dagegen als unheilbar und verläuft schnell immer tödlich. Eine Impfung gibt es nicht. Die Erkrankung kann direkt von Tier zu Tier oder indirekt über kontaminierte Gegenstände wie Kleidung und Schuhe sowie Essen und Futter durch den Menschen übertragen werden. Von der Tierseuche betroffen sind in Rheinland-Pfalz die Kreise Mainz-Bingen und Alzey-Worms. Sperrzonen gibt es in der Stadt Worms, dem Donnersbergkreis, Bad Dürkheim, Mainz und dem Rhein-Pfalz-Kreis mit Frankenthal und Ludwigshafen.

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