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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Weiterer Vogelgrippe-Fall in der Schweiz registriert

Veröffentlicht am: 14.02.2025 17:16:27
Kategorie : Allgemein

14.2.2025 - Erstmals seit dem neuesten Ausbruch wurde das Vogelgrippe-Virus im Kanton Waadt nachgewiesen.

Das Vogelgrippe-Virus ist erstmals seit dem neuesten Ausbruch auch im Kanton Waadt nachgewiesen worden. Eine in Gewässernähe auf dem Gebiet der Gemeinde Bavois aufgefundene Reiherente wurde positiv auf das Virus getestet. Dies teilte der Kanton mit.

Der Kanton Waadt ergriff daraufhin vorbeugende Maßnahmen, wie die Behörden am Freitag weiter mitteilten. Der Kantonstierarzt ordnete die Einrichtung eines Kontrollgebietes im Umkreis von einem Kilometer sowie einer Beobachtungsregion im Umkreis von drei Kilometern um das Kontrollgebiet an.

So schreibt es die entsprechende Verordnung des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) vor. In einem Kontrollgebiet gelten für Geflügelhalterinnen und -halter strenge Regeln. So müssen sie sicherstellen, dass ihre Tiere nicht in Kontakt mit Wildvögeln kommen.

Bund ergreift Maßnahmen zur Eindämmung

Hühnervögel müssen von anderen Vögeln wie etwa Gänsen getrennt gehalten werden. Es dürfen auch keine Tiere aus oder in die betroffenen Betriebe verlegt werden. Zudem gelten spezielle Hygienevorschriften.

Zuletzt wurden aus verschiedensten Regionen der Schweiz Vogelgrippe-Infektionen gemeldet. Unter anderem erließ der Bund zur Eindämmung Mitte Dezember des vergangenen Jahres entlang des gesamten Schweizer Bodenseeufers Maßnahmen, nachdem bei einer Mittelmeermöve in Triboltingen TG das Virus nachgewiesen wurde.

Auch ein Teil des Rheins und die Ufergebiete der Großen Seen und Flüsse im Schweizer Mittelland wurden zu Beobachtungsgebieten erklärt. Die auch als Geflügelpest bekannte Seuche ist hochansteckend und endet für die erkrankten Tiere meistens tödlich.

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