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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Weitere Verzögerung bei Einigung um Schlachthof Aschaffenburg

Veröffentlicht am: 21.09.2024 16:10:36
Kategorie : Allgemein

21.09.2024 - Nach einem mutmaßlichen Tierschutzskandal um den Aschaffenburger Schlachthof brauchen Stadt und Schlachthofbetreiberin länger für eine Einigung.

Ein für Ende September angesetzter Verkündungstermin in einem Zivilverfahren der Stadt gegen die Schlachthof GmbH wurde auf Ende November verlegt, teilte eine Sprecherin des Landgerichtes mit. Seit Juli verhandeln beide Parteien über einen Vergleich. Dabei geht es um die Räumung des Schlachthofes. Ursprünglich sollte das Verfahren schon Ende Juli beendet sein.

Die Stadt ist Eigentümerin des Geländes und des Schlachthofgebäudes. Sie hatte der Betreiberin wegen möglicher Vergehen gegen das Tierschutzgesetz im vergangenen Jahr die Kündigung ausgesprochen und eine Räumungsfrist bis zum 15. Oktober 2023 zugestanden. Weil das Unternehmen die Frist laut Stadt verstreichen ließ, kam es zur Räumungsklage.

Hintergrund des Streits sind Aufnahmen einer Tierschutzorganisation aus dem vergangenen Sommer. Diese zeigen, wie Beschäftigte Schweine und Rinder mit Elektroschockern traktieren und offensichtlich noch lebende Tiere auseinandernehmen. Eine Amtsveterinärin soll den Schlachthof vor Kontrollen gewarnt haben.

Knackpunkt bei den bisherigen Gesprächen zwischen Hof und Stadt war, wie sich Vorgaben zu Tierschutzverstößen in den Pachtvertrag integrieren lassen könnten.

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