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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Was unser Nachwuchs über Landwirtschaft & Lebensmittel weiß

Veröffentlicht am: 02.09.2024 16:47:06
Kategorie : Allgemein

Was unser Nachwuchs über Landwirtschaft & Lebensmittel weiß: Schulbuch-Check zeigt Lücken auf

02.09.2024 - Zu wenige bzw. falsche Informationen über die heimische Landwirtschaft in Schulen lassen Wissen über Lebensmittelproduktion bei Kindern und Jugendlichen weiter sinken.

Pünktlich zum Schulbeginn in Ostösterreich hat der Verein “Wirtschaften am Land“ mit Hilfe der “Jungen Landwirtschaft Österreich“ 97 Schulbücher der ersten acht Schulstufen (59 Sachkunde - VS; 38 Geographie, Biologie und Umweltbildung - AHS) auf Inhalte zu Landwirtschaft und Lebensmittelproduktion untersucht. Das Ergebnis ist erschreckend und zeigt den dringenden Handlungsbedarf auf.

“In diesem Alter wird der Grundstein für das Wissen unserer Kinder gelegt. Da wir täglich Lebensmittel konsumieren, ist es umso wichtiger zu verstehen, was dahintersteckt, zumal auch das Wissen über die heimische Landwirtschaft und die Erzeugung von Lebensmitteln immer mehr abnimmt“, betont Robert Pichler, Obmann des Vereins “Wirtschaften am Land“ und Initiator des Schulbuch-Checks.

In vier von zehn Schulbüchern findet sich überhaupt kein landwirtschaftlicher Inhalt - das sind 41% der untersuchten Volksschulmaterialien sowie 57% der Biologieunterlagen und 23% der Materialien für den Geographie- und den Unterricht für Umweltbildung an den AHS.  In den restlichen Lehrbüchern sind oft kurz gehaltene, lückenhafte Informationen zu finden. “Inhalte sind faktisch und inhaltlich falsch dargestellt, enthalten pauschale Aussagen anstelle korrekter. Besonders oft wird die globale Landwirtschaft mit der heimischen in einen Topf geworfen und es werden unreflektierte Aussagen getroffen“, zeigt Pichler auf. Volksschulbücher weisen teils idyllische Zeichnungen statt realistischer Bilder von landwirtschaftlichen Betrieben auf und die gefundenen Rezepte sind einseitig pflanzenbasiert bzw. auf Fleischalternativen ausgerichtet…. .

Lesen Sie hier den gesamten Bericht

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