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Was haben Betriebsblindheit, AVA und die Bundestierschutzbeauftragte gemeinsam?
Veröffentlicht am:
07.04.2024 11:13:41
Kategorie :
Allgemein
, News
, Rinder
07.04.2024 - Keine Sorge: Niemand möchte gegen die neue Bundestierschutzbeauftragte Kari agieren. Nutztierärzte und u.a. die Bundestierschutzbeauftragte, Tierärztin Dr. Ariane Kari, diskutieren miteinander auf der zweitägigen AVA-Rindertagung am 11.+12.April in Herrieden (Bayern) über Tierschutz, Tierwohl und Tiergesundheit auf Milchkuhbetrieben, wie Gründer und Leiter der Agrar- und Veterinär-Akademie (AVA), Ernst-Günther Hellwig, selbst Fachtierarzt und Agrarwissenschaftler, mitteilt.
Neben vielen anderen wichtigen und aktuellen tierärztlichen Themen der AVA-Tagung, wird Prof. Dr. Kaske, Zürich, zur Problematik von Betriebsblindheit landwirtschaftlicher Tierhaltungen, referieren. «Betriebsblindheit» spielt eine entscheidende Rolle, die sich als eine zentrale Herausforderung für nahezu jede tierärztliche Rinderpraxis herausstellt, wie Prof. Kaske erklärt.
Hier finden Sie die Details zur AVA-Rindertagung am 11. +12. April in Herrieden und auf der Homepage der Agrar- und Veterinär-Akademie (AVA) www.ava1.de. Gerne kann man sich auch noch spontan im Tagungsbüro vor Ort in Herrieden zu dieser AVA-Tagung anmelden. Die Räumlichkeiten bieten genügend Plätze. Hier gibt es alle Informationen zur Tierärzteveranstaltung am Donnerstag (11.) und Freitag (12.) in Herrieden .