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Vorwurf: Fördergelder für Tierquäler
Veröffentlicht am:
11.06.2024 17:50:09
Kategorie :
Rinder
11.06.2024 - Der Fall von mutmaßlicher Tierquälerei in einem Rinderbetrieb im Bezirk Vöcklabruck weitet sich aus. Wie ein Blick in die österreichische Transparenzdatenbank zeigt, soll der betroffene Landwirt hohe Förderungen bezogen haben – darunter auch für Tierschutzmaßnahmen.
Wie berichtet wurden dem Landwirt Anfang Juni mehr als 105 Rinder behördlich abgenommen, die völlig verwahrlost aufgefunden wurden. Laut der Tierschutzorganisation Pfotenhilfe aus Lochen soll der Landwirt jährlich mehr als 24.300 Euro an AMA-Fördergelder bezogen haben. Laut Transparenzdatenbank soll der Bauer zumindest in den Jahren 2022 und 2023 hohe AMA-Fördergelder kassiert haben. „Der Gipfel ist, dass der Landwirt pro Jahr mehr als 4.000 Euro für sogenannte Tierschutzmaßnahmen von der AMA bekommen hat… .