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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Vorschlag Tierwohlabgabe - Aufpreis für bessere Haltung

Veröffentlicht am: 16.01.2024 16:54:23
Kategorie : News Rss feed

16.01.2024 - Vor dem Hintergrund der Bauernproteste steht zur Entlastung der Landwirtinnen und Landwirte als Vorschlag eine sogenannte Tierwohlabgabe auf tierische Produkte im Raum. Sie könnte unter anderem dabei helfen, Ställe tierfreundlicher umzubauen.

Denkbar wäre nach Experten-Empfehlungen zum Beispiel eine Abgabe von 40 Cent pro Kilogramm Fleisch, die dann auch an der Fleischtheke zu Mehrkosten führen könnte.

Hintergrund ist, dass Maßnahmen für mehr Tierwohl teuer sind. Diese Kosten könnten durch die Abgabe kompensiert werden. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir (Grüne) zufolge sollen der Branche dadurch neue Chancen und Planungssicherheit eröffnet werden.

Die Idee ist nicht neu: Sie wurde bereits 2020 vom Kompetenznetzwerk Nutztierhaltung ins Spiel gebracht. Nach seinem Vorsitzenden, dem früheren Bundeslandwirtschaftsminister Jochen Borchert (CDU), wurde das Gremium auch «Borchert-Kommission» genannt. Die Experten beschlossen im August 2023, ihre Arbeit zu beenden, weil sie der Ansicht waren, dass die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung der Empfehlungen nicht geschaffen worden waren. Das Gremium war im Jahr 2019 eingerichtet worden.

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