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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Vogelgrippe (H5N1) in Molbergen im Landkreis Cloppenburg

Veröffentlicht am: 07.12.2024 10:58:32
Kategorie : Allgemein

07.12.2024  - Im Landkreis Cloppenburg ist in einem Putenbestand die Geflügelpest ausgebrochen.

Insgesamt wurden in der Gemeinde Molbergen rund 5.400 Tiere tierschutzgerecht getötet, teilte der Landkreis mit. Den für die Tiere hochansteckenden Erreger H5N1 habe das Friedrich-Loeffler-Institut amtlich bestätigt.

Der Landkreis richtet eine Schutz- und eine Überwachungszone mit Auflagen für Geflügelhalterringe um den betroffenen Betrieb ein. Damit soll die weitere Ausbreitung der Geflügelkrankheit verhindert werden.

Fünfter Ausbruch in Niedersachsen

Im Landkreis Cloppenburg sei dies der erste bestätigte Herbst in diesem Jahr, hieß es. Anfang vergangener Woche wurde aus dem Landkreis Aurich ebenfalls in einem Putenbetrieb ein Ausbruch der Geflügelpest gemeldet; Dort mussten rund 8.400 Tiere getötet werden.

In Niedersachsen gab es damit in diesem Jahr bislang fünf Ausbrüche der Geflügelpest. 2023 waren insgesamt 17 Betriebe mit rund 220.700 Tieren betroffen. Seit Oktober und November gibt es auch wieder erste Nachweise des Erregers bei Wildvögeln.

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