Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

VDF: Nach ASP ist vor dem Geschäft

Veröffentlicht am: 25.06.2024 08:24:37
Kategorie : Schweine Rss feed

25.06.2024 - Der Verband der Fleischwirtschaft (VDF) begrüßt die Ankündigung von China-Gesprächen des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Danach sollen Regionalisierungsverhandlungen zur Wiederaufnahme von Schweinefleischexporten aus Deutschland nach China weitergeführt werden.

„China bleibt der weltweit größte Absatzmarkt, insbesondere für Spezialartikel vom Schwein, die hier kaum mehr verzehrt werden. Der Marktzugang ist daher für eine nachhaltige Lebensmittelverwendung und Wertschöpfung von größter Bedeutung,“ sagt Steffen Reiter, Hauptgeschäftsführer des VDF, über die Bedeutung der Gespräche.

Eine Milliarde Euro aus China fehlt

Vor dem Exportstopp, ausgelöst durch das Auftreten der Afrikanischen Schweinepest (ASP), habe die Erzeugungskette Schweinefleisch zusätzliche Erlöse von einer Milliarde Euro pro Jahr im Reich der Mitte erzielen können. Dieses Geld fehle jetzt für die Weiterentwicklung der Nutztierhaltung.

Der Verband bestätigt die Sicht des BMEL, dass ein Anti-Dumping-Verfahren der EU wegen billiger, hoch subventionierter E-Autos aus China kein Hindernis für weitere Gespräche sei. Es sei erforderlich, dass Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesminister Cem Özdemir die Gespräche weiterhin als Chefsache behandeln. „China muss Priorität haben, wenn die Verhandlungen Erfolg haben sollen,“ erklärt Reiter… .

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag

Teilen diesen Inhalt