Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

US-Präsidentschaftswahlen: Agrarpolitik als zentrales Wahlkampfthema

Veröffentlicht am: 03.11.2024 13:18:41
Kategorie : Allgemein

03.11.2024 - Am 5. November stehen in den USA die Präsidentschaftswahlen an, bei denen der ehemalige Präsident Donald Trump und die derzeitige Vizepräsidentin Kamala Harris als Kandidaten für die Republikaner bzw. die Demokraten antreten. Die Landwirtschaft spielt in diesem Wahlkampf eine bedeutende Rolle, insbesondere da beide Kandidaten um die Stimmen der ländlichen Bevölkerung in entscheidenden Swing States wie Wisconsin und Pennsylvania werben.

Das US-Onlinemagazin „Just Food“ hat die Positionen von Harris und Trump zu agrarpolitischen Themen beleuchtet. Kamala Harris zielt darauf ab, im Falle ihrer Wahl gegen Wucherpreise vorzugehen und plant ein landesweites Verbot, das sich gegen große Lebensmittelkonzerne sowie die Fleisch- und Geflügelindustrie richtet. Donald Trump hingegen legt keine spezifischen Pläne zur Senkung der Lebensmittelpreise vor und kritisiert die Preissteigerungen als Versagen der aktuellen Regierung. Sein Ansatz fokussiert sich auf die Senkung von Energiekosten und Steuern, um die Preise für Lebensmittel indirekt zu reduzieren.

Während seiner Amtszeit setzte Trump auf Deregulierung, um die Lasten für Landwirte, besonders im Hinblick auf Umweltauflagen, zu mindern. Kamala Harris hingegen unterstützt den „Green New Deal“ und strebt nachhaltigere Methoden in der Landwirtschaft an, um den Klimawandel zu bekämpfen, den sie als direkte Bedrohung für die Lebensmittelproduktion sieht.

Beide Kandidaten haben sich für die Unterstützung von Agrarsubventionen eingesetzt, allerdings mit unterschiedlichen Schwerpunkten. Trump gewährte finanzielle Hilfen, insbesondere während des Handelskriegs mit China. Harris spricht sich für fairere und umweltfreundlichere Subventionsprogramme aus und schlägt vor, diese an Umweltleistungen wie die Reduktion von CO2-Emissionen zu koppeln.

Die Einwanderungspolitik beider Kandidaten hat ebenfalls signifikante Auswirkungen auf den Agrarsektor, der stark auf die Arbeitskraft von Einwanderern angewiesen ist. Trumps restriktive Politik führte zu Sorgen über Arbeitskräftemangel unter Landwirten, während Harris eine Reform befürwortet, die landwirtschaftlichen Arbeitern ohne gültige Aufenthaltspapiere den Weg zur Staatsbürgerschaft ebnet und ihnen faire Arbeitsbedingungen sichern soll.

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag

Teilen diesen Inhalt