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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Umweltministerium: Lage bei Afrikanischer Schweinepest stabilisiert

Veröffentlicht am: 07.01.2025 18:11:39
Kategorie : Schweine

07.01.2025 - Die Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest in Rheinland-Pfalz schreitet voran. Die Lage in der betroffenen Region habe sich mittlerweile stabilisiert, berichtete Umweltministerin Katrin Eder (Grüne) zuletzt vor dem Landwirtschaftsausschuss des Landtags.

Im Dezember waren 59 Fälle bei Wildschweinen in Rheinland-Pfalz bestätigt. Eine gute Nachricht laut Ministerin Eder: Das Kerngebiet mit den infizierten Wildschweinen habe sich seitdem nicht verändert. Vor allem in der Rheinschiene hat sich die Tierseuche bisher ausgebreitet. Betroffen sind laut Umweltministerium bisher die Kreise Mainz-Bingen, Alzey-Worms und mittlerweile auch der Rhein-Hunsrück-Kreis. Dort gab es bisher jedoch nur einen dokumentierten Fall. Auch in der Pfalz gab es im August einen Nachweis bei einem Hausschwein in einem Kleinstbetrieb in Gerolsheim (Kreis Bad Dürkheim).

Linksrheinisch ausgebreitet

Die Afrikanische Schweinepest war zuvor in Hessen festgestellt worden und hatte sich schließlich linksrheinisch ausgebreitet. Man erwarte in den kommenden Wochen noch weitere dokumentierte Fälle, da kontinuierlich nach infizierten Wildschweinkadavern mit Kadaversuchhunden gesucht werde, so Eder weiter.… .

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