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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Umweltministerin Lemke erkennt Probleme mit Wölfen endlich an

Veröffentlicht am: 25.09.2024 15:02:49
Kategorie : Allgemein

Umweltministerin Lemke erkennt Probleme mit Wölfen endlich an

Absenkung des Schutzstatus ist nur erster Schritt

25.09.2024 - Die Botschafter der EU-Staaten haben am heutigen Mittwoch einem Vorschlag der EU-Kommission zugestimmt, den Schutzstatus des Wolfes zu senken. Dazu erklärt der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Steffen Bilger:

 „Wenn Bundesumweltministerin Steffi Lemke jetzt ihre Blockade gegen eine Lockerung des Schutzstatus des Wolfes aufgibt, dann zeugt das mehr von der Isolation, in die sie sich gebracht hat, als von Realitätssinn. Die heutige Entscheidung ist lediglich ein erster Schritt, um den Schutzstatus im internationalen und europäischen Artenschutzrecht abzusenken. Bei der Änderung des gesamten Regelwerks – von der Berner Konvention über die EU-FFH-Richtlinie bis hin zum Bundesnaturschutzgesetz – darf das Bundesumweltministerium nicht weiter auf Zeit spielen.

Das Ziel der CDU/CSU-Fraktion bleibt ein aktives Bestandsmanagement. Das heißt, die Wolfsbestände müssen begrenzt werden, damit es erst gar nicht zu Übergriffen auf Weidetiere kommt. Ein Handeln im Schadensfall kommt für die Weidetierhalter zu spät. Artenschutz, der die realen Probleme der Menschen ignoriert, findet bei diesen keinerlei Unterstützung. Deshalb ist es auch vollkommen unverständlich, wenn die Bundesumweltministerin ihren Widerstand gegen eine Absenkung des Schutzstatus bei weiteren Tierarten wie dem Kormoran oder der Saatkrähe aufrechterhalten will.“

Pressemitteilung der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Platz der Republik 1, 11011 Berlin

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