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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Umwelt-Ministerin RP: Veterinär-Verwaltung auf Tierseuchen vorbereitet

Veröffentlicht am: 12.07.2024 10:00:40
Kategorie : Schweine

12.07.2024  - Umweltministerin Katrin Eder (Grüne) hat sich im Landtag zuversichtlich geäußert, die Afrikanische Schweinepest in Rheinland-Pfalz einzudämmen. Es gebe einen intensiven Dialog mit den zuständigen Stellen im Nachbarland Hessen und auch der Jägerschaft in Rheinland-Pfalz, sagte die Ministerin in Mainz in der Parlamentsdebatte über ein Landesgesetz zur Tiergesundheit.

Schweinepest Rheinland-Pfalz 2024

Die Veterinär-Verwaltung habe sich gut auf Tierseuchen vorbereitet. Mit dem im Landtag beschlossenen neuen Gesetz werde auch die Prävention gestärkt. Bei einem in Gimbsheim (Landkreis Alzey-Worms) gefundenen toten Wildschwein ist vor wenigen Tagen die Afrikanische Schweinepest bestätigt worden. Zudem gibt es einen Verdachtsfall bei einem toten Wildschwein in Oppenheim (Landkreis Mainz-Bingen). 

Im benachbarten Hessen ist die Afrikanische Schweinepest bereits bei einem Hausschwein nachgewiesen worden. Rund um den Betrieb wurde eine Schutzzone in einem Radius von drei Kilometern sowie eine Überwachungszone eingerichtet, die bis nach Rheinland-Pfalz reicht.

Lesen Sie hier den gesamten Bericht

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