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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Transportverbot in Brandenburg wird um 48 Stunden verlängert

Veröffentlicht am: 13.01.2025 17:22:01
Kategorie : Allgemein

13.01.2025 -  Das Verbot für Tiertransporte in Brandenburg ist aufgrund der ungewissen Lage nach dem Ausbruch der Maul- und Klauenseuche um 48 h (bis 15.01.)  verlängert worden.

"Zur Verhinderung einer weiteren Ausbreitung der MKS ist es erforderlich, das Verbringen von empfänglichen Tieren und von diesen stammenden Produkten zeitweise zu verbieten", teilte das Landwirtschaftsministerium des Bundeslands mit.

"Die entsprechende Eilverordnung vom Freitag, die heute Nacht um 0 Uhr ausläuft, wird um 48 Stunden - bis 15. Januar - verlängert." Diese Zeit sei erforderlich, damit alle erforderlichen Untersuchungsergebnisse vorlägen, um die Seuchenlage bewerten zu können. "Bis zum jetzigen Zeitpunkt sind keine neuen Fälle zu verzeichnen", hieß es weiter.

Bundesagrarminister Cem Özdemir (Grüne) bezeichnete diesen Schritt als richtige Maßnahme. "Je entschlossener wir jetzt am Anfang dieser Seuche vorgehen, umso schneller können wir hoffentlich wieder zur Normalität zurückkehren", sagte der Minister nach einem Treffen mit Landwirten in Stuttgart.

Die epidemiologische Lage sei weiter höchst unklar, betonte Özdemir. "Wir haben noch keine Gewissheit, ob es sich bei dem Betrieb in Brandenburg der Wasserbüffel hatte, um einen einzelnen Betrieb handelt, oder ob es auch andere Betriebe gibt, die davon betroffen sind."

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