Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Tierseuchen: Wie sieht der richtige Schutz vor MKS, Blauzunge und anderen Seuche

Veröffentlicht am: 11.03.2025 16:12:41
Kategorie : Rinder

11.03.2025 - Erst die langanhaltende Welle der Blauzungenkrankheit, dann der MKS-Ausbruch in Brandenburg. Tierseuchen sind allgegenwärtig und breiten sich unter anderem durch den Klimawandel immer besser aus. Prof. Martin Pfeffer erklärt, was das Seuchen-Geschehen bedeutet und worauf Milchviehhalter achten sollten.

Die Maul- und Klauenseuche (MKS) hat zu Beginn des Jahres eine Schockwelle ausgelöst. Und auch das vergangene Jahr sah für viele Tierhalter aufgrund des Blauzungenvirus (BTV) nicht gut aus. Diese Welle könnte, mit den warmen Temperaturen im März, nun auch wieder ins Rollen kommen. 

Werden solche Krankheitsausbrüche in Zukunft häufiger auftreten? Was erwartet Milchviehhalter und wie können sie sich besser vorbereiten?

Darüber sprach die Bauernzeitung mit Prof. Dr. Martin Pfeffer. Er ist Professor für Epidemiologie am Institut für Tierhygiene und Öffentliches Veterinärwesen der Universität Leipzig und beschäftigt sich mit der Verbreitung von Krankheiten und Tierseuchen sowie deren Vektoren.

Was bedeutet der Ausbruch der Maul- und Klauenseuche für die Landwirtschaft?

Herr Professor Pfeffer, der Ausbruch der MKS zeigt, wie schnell sich die Situation ändern kann. Wie gut sind die hiesigen Betriebe auf solche Ausbrüche vorbereitet?

Ehrlich gesagt kann man sich gegen die Einschleppung einer so extrem kontagiösen und ökonomisch bedeutsamen Tierseuche wie der MKS nur dadurch schützen, dass man mit anerkannt MKS-freien Ländern handelt. Dies gilt nicht nur für die Tiere selbst, sondern auch die tierischen

Nebenprodukte. Letztere waren wohl auch bei dem Ausbruch in Brandenburg im Spiel, da dort seit längerem keine Tiere mehr zugekauft wurden… .

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag

Teilen diesen Inhalt