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Tierseuchen-Alarm: Ministerin Köpping warnt und bereitet Katastrophen-Pläne vor
Veröffentlicht am:
14.02.2025 08:24:48
Kategorie :
Allgemein
14.02.2025 - Sachsen kämpft seit Jahren gegen die Afrikanische Schweinepest. Ministerin Petra Köpping (SPD) betont die wirtschaftlichen Auswirkungen und spricht über den drängenden sächsischen Haushalt im anhaltenden Krisenmodus.
Tierseuchen: Ein anhaltendes Problem in Sachsen
Seit 2020 stellt die Afrikanische Schweinepest (ASP) Sachsen vor erhebliche Herausforderungen. Wie Petra Köpping, stellvertretende Ministerpräsidentin und Ministerin der SPD, in einer Regierungsbefragung erklärte, hat das Bundesland bereits 54,8 Millionen Euro zur Bekämpfung der Seuche aufwenden müssen. Diese Gelder flossen in Maßnahmen wie das Errichten von Zäunen, die Reduzierung der Schwarzwildpopulation in Zusammenarbeit mit Jägern und die Suche durch Hundestaffeln. "Die wirtschaftlichen Auswirkungen für die schweinehaltenden Betriebe sind dramatisch, viele mussten aufgeben", so Köpping. Kritisch sei auch, dass das Virus in den Überresten verstorbener Tiere jahrelang aktiv bleiben kann.
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