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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Tierschutzorganisationen und Verbraucherorganisationen kritisieren Reform des Ti

Veröffentlicht am: 20.02.2024 17:51:59
Kategorie : Allgemein Rss feed , News Rss feed

Offener Brief an Cem Özdemir: Tierschutzorganisationen und Verbraucherorganisationen kritisieren Reform des Tierschutzgesetzes – Gesundheitsdaten von Nutztieren müssen veröffentlicht werden

20.02.2024 - Zahlreiche #Tierschutzorganisationen und Verbraucherorganisationen haben die geplante Reform des #Tierschutzgesetzes als unzureichend kritisiert. Millionen von Nutztieren litten unter Krankheiten, Verletzungen und Schmerzen – und zwar in sämtlichen Haltungsstufen von bio bis konventionell. Dieses Problem werde in dem jetzt vorgelegten Gesetzentwurf jedoch nicht adressiert, kritisierten Foodwatch, Tierärzte für verantwortbare Landwirtschaft und zahlreiche weitere Organisationen und Einzelpersonen wie etwa die Berliner Landestierschutzbeauftragte oder der Leiter des Veterinäramtes in Bayreuth. In einem offenen Brief forderten die Unterzeichner Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir auf, das Versprechen aus dem Koalitionsvertrag zu erfüllen und »eine klare gesetzliche Grundlage für eine tiergesundheitsbezogene Datenbank zu schaffen«. Vorhandende Daten, etwa aus Schlachthöfen, über den Gesundheitszustand von Nutztieren müssten systematisch erfasst und ausgewertet werden. Diese Informationen müssten genutzt werden, um konkrete Zielvorgaben für mehr Tierschutz in jedem einzelnen Betrieb zu erreichen. »Das #Tierschutzgesetz in seiner jetzigen Form ignoriert die wissenschaftlichen Daten, die klar zeigen: #Kühe, #Schweine oder #Hühner leiden auf kleinen Bio Höfen teilweise genauso unter Krankheiten wie in großen Mega Ställen«, … .

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