Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Theorie: Der „wahre” Preis von Lebensmitteln

Veröffentlicht am: 20.03.2024 16:27:03
Kategorie : Allgemein Rss feed , News Rss feed

20.03.2024 - Auf der Bioland Geflügeltagung 2024 führte Dr. Amelie Michalke, wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fachbereich Nachhaltigkeitswissenschaft und Angewandte Geographie, Universität Greifswald, in das Konzept der Real-Bepreisung von Lebensmitteln ein.

Externe Kosten von Lebensmitteln

Kerngedanke des Konzeptes ist: Viele Lebensmittelpreise sind zu niedrig, da externe Kosten, wie Auswirkungen auf Umwelt oder Gesellschaft, nicht von denen bezahlt werden, die die Lebensmittel konsumieren, sondern von der Gesellschaft als Ganzes. Dr. Michalke gehört der einzigen Arbeitsgruppe in Deutschland an, die sich mit diesem Thema beschäftigt.

Dr. Michalke betont die Relevanz der Landwirtschaft und wieviel Verantwortung der Sektor trägt. Die Arbeit an den Realpreisen sei unter anderem wichtig, damit die Landwirtschaft die Wertschätzung erhält, die sie verdient. Relevant werden die Überlegungen zu Realpreisen dann, wenn man sich die durch die Landwirtschaft verursachten Umweltschäden (Treibhausgasemissionen, Landnutzung, Entnahme von Süßwasser oder Eutrophierung) vor Augen führt und den Umstand, dass diese vor allem auf nicht nachhaltig produzierte Lebensmittel zurückzuführen sind. Beispiel: Verteilung der Landfläche… .

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag 

Teilen diesen Inhalt