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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Teilnahme an Umfrage zum Thema Biosicherheit in Schweine- und Geflügelbetriebe

Veröffentlicht am: 24.07.2024 12:27:02
Kategorie : Allgemein , Schweine , Wichtige News

Das FLI und die HSWT führen aktuell diese Umfrage durch, die entsprechende Betriebe bitte unterstützen sollten.

Die Agrar- und Veterinär- Akademie (AVA) bittet Sie, falls Sie sich angesprochen fühlen, selbst diesbezüglich aktiv zu werden. Den Link zu weiteren Informationen finden Sie hier und am Ende des Berichtes.

24.07.2024 - Im Rahmen des ÖTiKlis-Projekts, einem gemeinsamen Forschungsprojekt des Friedrich-Loeffler-Instituts (FLI) und der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf (HSWT), beschäftigen wir uns derzeit mit dem Thema Biosicherheit in tierhaltenden Betrieben.

Aufgrund des aktuellen Ausbruchsgeschehens der Afrikanischen Schweinepest sowie der Geflügelpest ist die Tierseuchenlage in Deutschland dynamischer denn je. Ein Eintrag einer anzeigepflichtigen Tierseuche in den Tierbestand kann zu großen wirtschaftlichen Schäden im betroffenen Betrieb führen. Aber auch Betriebe in der direkten Umgebung eines Ausbruchs können durch starke Einschränkungen beeinträchtigt werden. Um die Wahrscheinlichkeit eines Tierseucheneintrags in den Bestand zu verringern, ist ein gut durchdachtes Biosicherheitskonzept entscheidend. In diesem Kontext wird im Rahmen des ÖTiKlis-Projekts eine anonyme Online-Umfrage durchgeführt.

Ziel ist es, zu ermitteln, welche Biosicherheitsmaßnahmen aktuell in der Praxis ergriffen werden. Anhand der Auswertung der Daten sollen Lücken in den umgesetzten Biosicherheitsmaßnahmen erkannt und im Anschluss daran Verbesserungspotenziale und praktische Maßnahmen abgeleitet werden.

Sie leiten eine landwirtschaftliche Tierhaltung oder sind für die Biosicherheit am Betrieb zuständig? Es ist uns immens wichtig, Ihre Meinung in zukünftigen Strategien mit zu berücksichtigen, um auch in Zukunft gesunde Tierbestände zu erhalten.

Daher laden wir Sie herzlich ein, an der anonymen Umfrage (Bearbeitungszeit: ca. 15 Minuten) teilzunehmen:

Bitte beachten Sie, dass die Fragebögen je nach Tierart und Haltungsform unterschiedlich sind. Wählen Sie den geeigneten Fragebogen für sich aus.

Wir bedanken uns herzlich für Ihre Unterstützung!

Gerne dürfen Sie den Fragebogen an Berufskollegen weiterleiten.

Bei Rückfragen stehen wir sehr gerne unter folgenden Kontaktdaten zur Verfügung:

Natalie Wischnewski / Friedrich-Loeffler-Institut / Institut für Epidemiologie / E-Mail: natalie.wischnewski@fli.de

Die Ergebnisse der Umfrage werden nach Ende des Befragungszeitraums auf der ÖTiKlis-Projektseite veröffentlicht.

Lesen Sie hier den gesamten Bericht 

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