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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Synapsen: Landwirtschaft - Bio und konventionell zusammendenken!

Veröffentlicht am: 13.09.2024 09:33:13
Kategorie : Allgemein

13.09.2024 - Landwirtschaft ist nicht schwarz-weiß. Forschende setzen auf eine differenzierte Betrachtung und integrierten Anbau. 

Bio-Landwirtschaft ist nachhaltiger, gesünder und besser für Natur und Tiere. Konventionell arbeitende Bauern dagegen nutzen zu viel Pflanzengift und setzen viel zu oft auf Massentierhaltung. So haben wir es gelernt, und deshalb soll der Öko-Landbau auch weiter ausgebaut werden.

Doch immer wieder begegnen uns Forschende und Landwirte, die sich am Schwarz-Weiß-Bild in den Medien stören. Unsere Kollegin Nele Rößler ist darum der Frage nachgegangen, wo die Grenzen von Bio liegen und inwiefern beides mehr zusammengedacht werden muss.

Im Gespräch mit Host Lucie Kluth erklärt sie, welche Pflanzenschutzmittel auch Biobauern einsetzen und inwiefern konventionelle Landwirtschaft sogar eine bessere Klimabilanz haben kann. Sie berichtet von ihrem Besuch in einem "Aktivstall" für Schweine, lässt Forschende zu Wort kommen, die für mehr Technologie-Offenheit im Ökolandbau plädieren – und lässt Lucie einen pilzresistenten Wein probieren: nicht bio, aber trotzdem umweltschonend.

Lesen Sie hier den gesamten Bericht

AVA-Kommentar: Alleine der Absatz "Bio-Landwirtschaft ist nachhaltiger, gesünder und besser für Natur und Tiere. Konventionell arbeitende Bauern dagegen nutzen zu viel Pflanzengift und setzen viel zu oft auf Massentierhaltung. So haben wir es gelernt, und deshalb soll der Öko-Landbau auch weiter ausgebaut werden", zeigt die politische Ausrichtung des Beitrages und der sollte wohl sehr kritisch gelesen werden... . (ich kann mich schon wieder aufregen)

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