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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Strengere Tierschutzvorgaben auf den Weg gebracht

Veröffentlicht am: 25.05.2024 15:37:26
Kategorie : News

25.05.2024  - Für Tiere in der Landwirtschaft und für Heimtiere sollen zusätzliche Vorgaben für bessere Lebensbedingungen kommen.

Das sehen Gesetzespläne von Agrarminister Cem Özdemir (Grüne) vor, die das Bundeskabinett nach Angaben aus Regierungskreisen am Freitag im Umlaufverfahren billigte. Ziel ist, den Tierschutz zu stärken und Regeln an aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse anzupassen, wie es im Entwurf heißt.

Vorgesehen sind unter anderem eine verpflichtende Videoüberwachung in Schlachthöfen, strengere Regeln für den Online-Handel mit Heimtieren und zusätzliche Schranken für Eingriffe wie das Kürzen von Schwänzen bei Ferkeln. Kommen soll ein grundsätzliches Verbot, Tiere angebunden zu halten. Dabei solle es begrenzte Ausnahmen mit bestimmten Vorgaben für bestehende Betriebe in der Rinderhaltung geben, die es vor allem in Süddeutschland gibt.

Nach dem Kabinettsbeschluss kann der Gesetzentwurf nun an den Bundestag gehen. Einen ersten Entwurf hatte das Ministerium im Februar vorgelegt. SPD, Grüne und FDP hatten im Koalitionsvertrag vereinbart, Lücken in der Nutztierhaltungsverordnung zu schließen und das Tierschutzgesetz zu verbessern.

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