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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Strafsteuer für Fleischesser

Veröffentlicht am: 07.02.2024 11:54:13
Kategorie : News Rss feed

07.02.2024 - Das Bundeslandwirtschaftsministerium hat ein Eckpunkte-Papier für die Erhebung eines „Tierwohlcents“ vorgelegt. Demnach soll eine zusätzliche Steuer auf Fleisch und Fleischprodukte erhoben werden. Die genaue Höhe wird noch festgelegt. Im Gespräch ist z.B. die Erhöhung des MwSt.-Satzes von derzeit 7% auf 19%. Agrarminister Özdemir hatte sich bereits widerholt für eine solche Abgabe eingesetzt und dabei betont, dass die zusätzlichen Kosten für Verbraucher nur wenige Cent pro Kilo betragen würden. Er sieht in der Abgabe eine Investition in die Zukunft der Landwirtschaft und ländliche Räume.

Die Milchwirtschaft wird wohl nicht lange außen vor bleiben, steht zu vermuten, da die Ampel den Konsum sämtlicher tierischer Produkte einschränken will. Im Endeffekt würde sich über eine Tierwohlabgabe eine deutliche Verteuerung von Mopro ergeben. Da Steuereinnahmen generell nicht zweckgebunden sind, steht zu befürchten, dass von der Konsumbestrafungssteuer nur sehr geringe Beträge in die Förderung von Tierwohl und Landwirtschaft fließen werden.  (Quelle: Deutschlandfunk)

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