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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Staatliche Vorgaben für Milchlieferbeziehungen in Europa

Veröffentlicht am: 11.05.2024 09:21:15
Kategorie : Rinder Rss feed

11.05.2024 - Staatliche Regulierungen der Milchlieferbeziehungen sind in mehreren europäischen Ländern bereits Realität. Derzeit nutzen 13 EU-Mitgliedstaaten den Artikel 148 der Gemeinsamen Marktordnung (GMO), um die Marktposition der Milcherzeuger zu stärken. Das Bundeslandwirtschaftsministerium plant nun, diesen Artikel auch in Deutschland einzuführen. Die Wirkung dieser Regulierung auf die Milchpreise ist allerdings umstritten und laut einer aktuellen Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion nicht direkt mit höheren Erzeugerpreisen verknüpft.

Seit 2011 ist in Frankreich und seit 2012 in Spanien eine Regelung in Kraft, die verbindliche Verträge zwischen Milcherzeugern und -verarbeitern vorschreibt. Auch Italien, Litauen, Ungarn, die Slowakei, Kroatien, Zypern, Portugal, Bulgarien, Rumänien, Slowenien und Polen wenden diesen Artikel an. Diese Verträge sollen den Erzeugern mehr Sicherheit bieten und ihre Verhandlungsposition verbessern.

Trotz dieser Bestrebungen bestätigt die Bundesregierung, dass die Milchpreisbildung auf dem EU-Markt hauptsächlich durch die Dynamik des Weltmarktes sowie das Verhältnis von Angebot und Nachfrage bestimmt wird. Die Anwendung von Artikel 148 GMO hat demnach kaum direkten Einfluss auf die Preisgestaltung…. .

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