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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

So können tierhaltende Landwirte wieder ruhig schlafen

Veröffentlicht am: 27.11.2024 16:24:34
Kategorie : Allgemein

27.11.2024 - Die Rahmenbedingungen für die Tierhaltung in der Landwirtschaft sind herausfordernd. Eine umfassende Absicherung der Risiken ist für Landwirte existenziell. Was Sie vor der Beratung wissen sollten.

Durch Globalisierung und klimatische Veränderungen halten neue Erreger Einzug in die Tierbestände, der Ausbau grenzüberschreitender Handels- und Lieferbeziehungen verschärft die Seuchensituation zusätzlich. In manchen Fällen werden die Sperren erst nach Monaten aufgehoben. In dieser Zeit entstehen oft hohe Tierarztkosten für Behandlungen, Medikamente und Laboruntersuchungen. Niedrige sechsstellige Gesamtschäden sind nicht selten und können für die betroffenen Landwirte schnell existenzbedrohend werden.

Die Maul- und Klauenseuche beispielsweise ist eine hoch ansteckende Viruserkrankung bei Rindern und Schweinen. Die Tierseuche kann die Existenz eines Landwirtes bedrohen. Wird amtlich ein Ausbruch der Maul- und Klauenseuche festgestellt, werden rasch großflächige Restriktionsgebiete eingerichtet. Dann dürfen weder Milch noch Tiere die betroffenen Höfe verlassen. Die Milch muss nach Vorschrift des Amtstierarztes entsorgt und Seuchen-/Desinfektionswannen müssen angelegt werden… . 

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