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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Sechs Monate Schweinepest in Hessen - Ausbreitung verhindern

Veröffentlicht am: 16.12.2024 08:17:28
Kategorie : Schweine

16.12.2024 -  - Ein halbes Jahr nach dem ersten nachgewiesenen Fall der Schweinepest in Hessen sieht Landwirtschaftsminister Ingmar Jung (CDU) in der Eingrenzung der Viruserkrankung weiterhin höchste Priorität.

„Für die Seuchenbekämpfung ist vor allem der Festzaun um das Kerngebiet von zentraler Bedeutung“, teilte das Ministerium mit.

Neben einem solchen Zaun an der B45 wird derzeit ein weiterer Festzaun von Rüsselsheim entlang des Rheins bis zur Grenze nach Baden-Württemberg gebaut. Dies sei nicht zuletzt notwendig, weil das mittlerweile klar ermittelte Kerngebiet des Seuchengeschehens in den Landkreisen Groß-Gerau und Bergstraße liege. Hier liegen auch die nach dem Ausbruch betroffenen neun Schweinehaltebetriebe, in denen alle Tiere getötet werden mussten. Acht davon liegen alleine im Kreis Groß-Gerau. Die Afrikanische Schweinepest verläuft bei einer Infektion für die Tiere fast immer tödlich. Für Menschen ist sie ungefährlich.

In den vergangenen Tagen waren infizierte Kadaver von Wildschweinen in dem bislang nicht von Infektionen betroffenen Rheingau-Taunus-Kreis entdeckt worden. Auch hier wurde mit der Errichtung von Zäunen begonnen. Eine Sperrzone mit Einschränkungen für Jagd und Landwirtschaft wurde ausgeweitet. Es sei stets klar gewesen, dass die Bekämpfung des Virus ein Langzeitprojekt ist und auch außerhalb bekannter Seuchengebiete neue Fälle auftreten können.

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