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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Schweinemast: Magerfleischanteil optimieren

Veröffentlicht am: 11.11.2024 09:50:22
Kategorie : Schweine

11.11.2024 - In der Schweiz ist der Magerfleischanteil (MFA) bei den Schweinen ein wichtiger Qualitätsparameter. Für eine erfolgreiche Mastabrechnung soll dieser im Zuschlagsbereich sein. Verschiedene Maßnahmen ermöglichen, den MFA zu optimieren.

Mehrere Faktoren beeinflussen den MFA. Mit zunehmendem Alter und Gewicht steigt der Fettansatz im Verhältnis zum Proteinansatz, was zu einem höheren Fettanteil führt. Regelmäßiges Wägen der Tiere hilft dem Mäster, den optimalen Schlachtzeitpunkt zu bestimmen. Durch das Einhalten des idealen Schlachtgewichts wird ein guter Magerfleischanteil gefördert. Auch das Geschlecht beeinflusst die Zusammensetzung des Schlachtkörpers. Kastraten setzen schneller Fett an als weibliche Tiere, was auf die hormonelle Steuerung des Stoffwechsels zurückzuführen ist. Ein geschlechtergetrenntes Mästen ermöglicht es, die Futterkurven entsprechend anzupassen. Dadurch kann das Verfetten der Kastraten durch eine restriktive Fütterung vermieden werden und das Potenzial der weiblichen Tiere wird durch eine intensivere Fütterung besser ausgeschöpft… .

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