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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Schuhe für 800 Euro: Rechnungshof in Brandenburg kritisiert ASP-Bekämpfung

Veröffentlicht am: 12.12.2024 16:07:56
Kategorie : Schweine

12.12.2024 - Der Landesrechnungshof (LRH) kritisiert das Ministerium und die Landkreise im Umgang von Geldern für die Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP). Im Jahresbericht wirft der LRH dem Ministerium fehlende Billigkeit und haushaltsrechtliche Mängel vor.

Die Bekämpfung der Afrikanischen Schweinepest (ASP) nimmt im Jahresbericht des Landesrechnungshofes (LRH) 

in Brandenburg ganze zwölf Seiten ein. Der LRH macht darin auf Fehler und eine mangelhafte Haushaltsführung bei der finanziellen Unterstützung durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz (MSGIV) aufmerksam.

Zum Beispiel: Schuhe. Im Zuge der Fallwildsuche wurden in mehreren Kommunen Aufwendungen für neue Schuhe erstattet – und zwar in einer Größenordnung, die bei genauerer Prüfung wenig nachvollziehbar erscheint. Hundeführer ließen sich immer wieder den Kauf von Schuhen im Wert von 200 bis 300 Euro ersetzen, die aus „Kontaminationsgründen“ hätten entsorgt werden müssen. Besonders auffällig war ein Hundeführer im Landkreis Spree-Neiße, der sich innerhalb von nur sechs Monaten gleich drei Paar neue Schuhe für insgesamt 800 Euro erstatten ließ – ohne die Entsorgung der alten Schuhe zu belegen…. .

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