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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

"Schlimm, wie noch nie": Blauzungenkrankheit bringt NRW-Schäfer in Not

Veröffentlicht am: 16.10.2024 08:49:26
Kategorie : Rinder

16.10.2024 - z.B. eine Schäferin aus Ostwestfalen befindet sich seit Monaten im Ausnahmezustand. Wie viele andere Schäfer in NRW bangt sie um ihre Existenz. Schuld ist die Blauzungenkrankheit, an der bereits tausende Tiere qualvoll gestorben sind. Wie die Krankheit NRW überrollt.

Wie hunderte andere Tiere hat die Blauzungenkrankheit auch die von Schäferin erwischt. Die Krankheit wütete in den vergangenen Jahren immer wieder in Schaf- und Kuhställen. Aktuell jedoch rollt eine nie dagewesene Infektionswelle über die Betriebe.

Laut Friedrich-Loeffler-Instituts waren es allein bis Ende August rund 2465 nachgewiesene Fälle in NRW. In der Zwischenzeit dürften einige hundert dazu gekommen sein. Der Schafzuchtverband Nordrhein-Westfalen in Lippstadt berichtet von vielen Betrieben, die inzwischen rund ein Drittel ihrer Tiere verloren haben. Zum Vergleich, wie schnell die Fallzahlen ansteigen: Noch im Juni gab es deutschlandweit gerade einmal 13 Fälle. Das NRW-Umweltamt bezeichnet es als den schlimmsten Ausbruch, den es je im Bundesland gegeben hat…. .

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