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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Schäden durch den von Ausbruch der Maul- und Klauenseuche minimieren

Veröffentlicht am: 14.01.2025 09:10:15
Kategorie : Allgemein

14.01.2025 - Nach dem Auftreten der Maul- und Klauenseuche (MKS) in Brandenburg hat der Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft, Cem Özdemir, heute mit Verbänden der Agrar- und Ernährungsbranche über mögliche Folgen beraten.

Dazu erklärt Bundesminister Cem Özdemir: "Unser gemeinsames Ziel muss es sein, das Virus schnell zurückzudrängen, um die Tiere zu schützen und Schäden für unsere Land- und Lebensmittelwirtschaft zu minimieren. Höchste Priorität hat deshalb jetzt, schnell für Klarheit zu sorgen, wie verbreitet die hochinfektiöse Tierseuche ist. Es ist daher gut, dass Brandenburg den Transport der empfänglichen Tiere und von diesen stammenden Produkten um weitere 48 Stunden stoppt. 

Wichtig war mir, uns schnell und eng mit den betroffenen Verbänden abzustimmen. Ich nehme ihre Sorgen sehr ernst Im EU-Binnenmarkt ist der Handel aus MKS-freien gebieten in Deutschland ist weiter möglich – die sogenannte Regionalisierung. Beim Handel mit Drittstaaten setzen wir alles daran, rasch wieder den Export in möglichst viele Märkte zu ermöglichen. Wir stehen dazu mit unseren Handelspartnern in Kontakt und setzen uns für Einschränkungen der Sperren, Berücksichtigung von sicheren Verarbeitungsmethoden und des Regionalisierungsprinzips ein. Dafür will ich auch die Gespräche mit meinen Amtskolleginnen und Amtskollegen diese Woche beim Global Forum for Food and Agriculture nutzen."

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