Suchen im Blog

Anmeldungen aus A, CH, ...

Leider bietet unser Shopsystem keine Eingabe einer anderen PLZ oder der UID Nummer an. Wir bitten Sie höflich, Ihre Seminar-Anmeldung per E-Mail zu senden an shop@ava1.de 
Vielen Dank!

 

Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Rund 146.000 Euro für Herdenschutz gegen Wolfsangriffe 2023

Veröffentlicht am: 29.01.2024 16:03:25
Kategorie : News

29.01.2024  - Spezielle Elektrozäune und andere Schutzmaßnahmen für Herdentiere gegen Wolfsangriffe hat Thüringen im vergangenen Jahr mit rund 146.000 Euro gefördert. Im Jahr zuvor belief sich der Betrag auf etwa 82.600 Euro, wie das Umweltministerium auf Anfrage mitteilte. Die Höhe der Fördersumme lag in den Jahren zuvor in einem ähnlich Bereich wie 2023. Rund 105.600 Euro erhielten Schäfer und andere Tierhalter für Schutzzäune und spezielle Herdenschutzhunde 2021. Im Jahr davor waren es rund 147.000 Euro gewesen.

Derweil ging die Zahl registrierter Wolfsangriffe im vergangenen Jahr zurück: Angaben des Kompetenzzentrums Wolf, Biber, Luchs zufolge ließen sich von insgesamt 59 Fällen, in denen im vergangenen Jahr Schafe, Ziegen und andere Nutztiere gerissen wurden, 16 auf einen Wolf zurückführen. In vielen dieser Fälle habe kein optimaler Herdenschutz bestanden, hieß es seitens des Ministeriums. Es standen also beispielsweise nicht die empfohlenen Schutzzäune. Ein Jahr zuvor wurden 34 Fälle erfasst, in denen Wölfe Nutztiere angegriffen hatten… .

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag

Teilen diesen Inhalt