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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Rückruf von Speisekartoffeln bei großen Discountern in Deutschland

Veröffentlicht am: 04.06.2024 08:26:46
Kategorie : Allgemein Rss feed

04.06.2024 - Aktuell gilt in ganz Deutschland ein dringender Rückruf für Speisekartoffeln, die bei den großen Discountern Edeka, Marktkauf und Netto verkauft wurden. Grund dafür ist der Nachweis von Pflanzenschutzmitteln in drei verschiedenen Produkten des gleichen Herstellers beziehungsweise Inverkehrbringers, der Dankers Daltex Europe GmbH. Der Verzehr der betroffenen Speisefrühkartoffeln der Sorte „Lilly“ kann zu heftigen Magen-Darm-Problemen führen, wie der Merkur berichtet.

Betroffene Produkte

Die Firma Dankers Daltex Europe GmbH informiert in ihrem öffentlichen Warenrückruf darüber, dass ausschließlich Speisefrühkartoffeln der Sorte Lilly aus dem Ursprungsland Ägypten betroffen sind… . 

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag

AVA-Kommentar: Die deutschen Bauern können sich kaum retten vor Bürokratie und gesetzlichen Vorgaben, wie „Landwirtschaft in Deutschland betrieben werden darf“, und außerhalb der EU sind „mögliche gesetzliche Vorschriften“ zum Schutz von Verbraucher und Umwelt nahezu unbekannt. Deshalb wohl auch der „Zwischenfall“ mit den nach D importierten Frühkartoffeln aus Ägypten. 

Deutschland geht ja noch einen Schritt weiter und fordert für deutsche Landwirte zum Teil noch höhere Standards als in anderen EU – Ländern. Unter www.destatis.de kann man alle diese „Rückgänge“ und die „schrittweise Abschaffung“ der deutschen Landwirtschaft nachlesen.

Es sollte doch Usus sein, dass aus dem Ausland importierte Lebensmittel mit den gleichen gesetzlichen Produktionsbedingungen "erstellt" werden dürfen wie in der EU, bzw. in D.

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