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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Regierung in Austria unter Druck: Tierschutz bleibt Wahlversprechen ohne Zähne!

Veröffentlicht am: 27.02.2025 17:10:30
Kategorie : Allgemein

27.02.2025  - Ein neues Regierungsabkommen, das heute von den Parteien ÖVP, SPÖ und Neos präsentiert wurde, bringt sowohl Fortschritte als auch erhebliche Kritik im Bereich Tierschutz mit sich. Die Tierschutzorganisation VIER PFOTEN äußert Bedenken, insbesondere hinsichtlich der noch zu treffenden Entscheidungen über Vollspaltenböden in der Schweinehaltung. Der vorliegende Abkommenstext sieht lediglich vor, dass bis spätestens Ende Mai 2025 eine neue Frist für ein Verbot dieser Tierhaltungsform festgelegt werden muss. „Die Gefahr ist leider groß, dass ein Pseudoverbot kommt, bei dem Vollspalten nicht vollständig abgeschafft werden, sondern nur reduziert“, betont VIER PFOTEN Direktorin Eva Rosenberg. Ein echtes Verbot wäre notwendig, um das Leid der Tiere zu verringern, und das gilt nicht nur für Schweine, sondern auch für die Hälfte der Rinder in Österreich, die auf Vollspaltenböden stehen.

Darüber hinaus weist Rosenberg darauf hin, dass eine Kennzeichnung tierischer Lebensmittel, die im Abkommen vorgesehen ist, nur teilweise den Bedürfnissen der Verbraucher gerecht wird. Der Fokus liegt hierbei ausschließlich auf der Herkunft der Produkte, nicht jedoch auf der Haltungsform. „Die Haltung der Tiere, die für unsere Nahrung leiden, interessiert die Konsumenten am meisten. Tierquälerei bleibt Tierquälerei, auch wenn sie aus Österreich stammt“, so Rosenberg. Abgesehen von diesen Punkten werden auch Vorschläge zur Förderung regionaler und biologischer Produkte und zur Verbesserung der Kontrollen von landwirtschaftlichen Betrieben begrüßt, allerdings mit dem Vorbehalt, dass konkrete Maßnahmen und jährliche Kontrollen zum Erfolg erforderlich sind…. .

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