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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Qualvoll verendet: Özdemir zieht Konsequenz aus Rinder-Sterben

Veröffentlicht am: 15.02.2025 10:43:14
Kategorie : Allgemein

15.02.2025 -  Der Fall sorgte für Aufsehen: 69 Rinder aus Deutschland starben an der türkisch-bulgarischen Grenze. Der Landwirtschaftsminister reagiert.

Es war ein Fall, der Schlagzeilen machte und Betroffenheit auslöste: Im Oktober 2024 verendeten 69 trächtige Rinder aus Deutschland an der Grenze zwischen Bulgarien und der Türkei, nachdem der Tiertransporter wochenlang festgesetzt worden war. Die Tiere stammten aus Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Sachsen.

Weil in Brandenburg damals allerdings die Blauzungenkrankheit ausgebrochen war, eine Tierseuche, die Rinder befallen kann, wurde der Transporter aus dem Elbe-Elster-Kreis gestoppt. Für die Tiere war es eine Qual, da sie nahezu durchgängig in den beiden Lkw gehalten wurden, ehe sie verendeten oder notgeschlachtet wurden.

Tierschutz: Özdemir will nur noch Transporte zulassen, wenn Abkommen zum Tierschutz getroffen sind

Das dreiseitige Schreiben liegt dieser Redaktion vor. Darin fordert Özdemir eine EU-weite Regelung. Bis diese in Kraft treten könne, solle eine nationale Regel gelten, die Drittstaaten verpflichte, sich an bestimmte Tierschutzstandards zu halten. Der Tierschutz solle demnach sowohl bei der Einfuhr von Tieren, bei Aufenthalten an Versorgungsstationen und bei der Haltung berücksichtigt werden. Tierschutzwidrige Praktiken nach der Ankunft in einem Land außerhalb der EU, etwa im Rahmen der Ruhigstellung zur Schlachtung oder der Tötung selbst, sollen demnach verboten werden. Auch bei Nottötungen müsse der Tierschutz gewährt sein.… .

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AVA-Kommentar: In der letzten NUTZTIERPRAXIS AKTUELL (NPA) Nr.77, 2024, beschäftigte sich der Leitartikel von Prof. Dr. Wilfried Brade mit diesem Thema.  Ende November 2024 wurde im Fernsehen die ZDF-Doku „37 Grad“: Tiertransporte- Gefangen zwischen Grenzen auf- gesendet. Wir waren alle entsetzt, was im Beitrag berichtet wurde! … .

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 Ende November im Fernsehen gesendeten ZDF-Doku „37 Grad“: Tiertransporte- Gefangen zwischen Grenzen auf. Wir waren alle entsetzt, was im Beitrag berichtet wurde! 

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Hier eine Leseprobe der NUTZTIERPRAXIS AKTUELL (NPA)

Hier können Sie die aktuelle NPA (und frühere Ausgaben) downloaden.

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