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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Österreich: Wenig Veränderung bei Tierärzten

Veröffentlicht am: 28.06.2024 09:49:31
Kategorie : Allgemein Rss feed

28.06.2024 - Im Februar ist ein möglicher illegaler Medikamentenhandel von Landwirten bekannt geworden. Um Tiere zu behandeln, braucht nun jeder Bauer einen eigenen Vertrag mit einem Tierarzt. Vorher gab es einen Rahmenvertrag für alle zwischen Landwirtschafts- und Tierärztekammer. Verändert hat sich seitdem aber nicht viel, heißt es von den Tierärzten.

Die Auflösung des Rahmenvertrags am 28. Februar wurde als großer Wurf präsentiert. Dieser formale Akt habe allerdings nicht viel verändert, heißt es von Seiten der Tierärzte. „Aus unserer Sicht war es kein großer Wurf. Man hat der Bevölkerung einfach nur vorgespielt, dass man aktiv ist und etwas macht. Geändert hat sich de facto gar nichts. Es gab einige Landwirte, die nervös wurden und sich bei mir gemeldet haben, dass sie die letzten vier Jahre keinen Tierarzt gebraucht hätten. Sie hätten sich die Medikamente in Deutschland besorgt und deshalb keinen Tierarzt gebraucht“, sagt der Präsident der Tierärztekammer, Robert Griss.

Genau das sei ja das Positive an dem neuen Vertrag, kontert Landesveterinär Norbert Greber und betont, man habe jetzt schwarz auf weiß, wer mit einem österreichischen Tierarzt zusammenarbeite. Alle anderen dürfen auch keine Medikamente horten. Dass einzelne schwarze Schafe trotzdem nicht davor zurückschrecken, könne auch ein neuer Vertrag nicht gänzlich verhindern, sagt Greber.

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