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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

„Nirgendwo geht es Tieren so gut wie bei uns“

Veröffentlicht am: 03.02.2025 13:28:08
Kategorie : Allgemein

03.02.2025 - Noch nie da gewesene Protestveranstaltungen, ein nasser Sommer, ein nasser Herbst: „Das letzte Jahr war für uns Bauern ziemlich turbulent“, begann Kreisobmann Georg Holzer seine Rede zum diesjährigen Kreisbauerntag. Dieser fand wie immer an Mariä Lichtmess und im Klostergasthof Andechs statt.

„Jeder von uns hatte im vergangenen Jahr seine Probleme“, sagte Kreisobmann Georg Holzer in seiner Rede beim diesjährigen Kreisbauerntag, der am Sonntag im Klostergasthof in Andechs stattfand. „Aber wir haben sie mit Bravour gemeistert.“ Heftig kritisierte der Vorsitzende des Kreisverbandes Starnberg im Bayerischen Bauernverband das im Dezember abgeschlossene Mercosur-Handelsabkommen der EU. „Damit setzen wir die Versorgung mit heimischen Lebensmitteln aufs Spiel“, so Holzer. „Nirgendwo geht es den Tieren so gut wie bei uns.“ Und den Verbrauchern würde damit anstelle einer „super Qualität“ aus der heimischen Viehhaltung Fleisch angeboten, von dem man nicht wisse, wie die Tiere gehalten worden seien. Auch die EU-Vorschriften, wann und wo sie auf den Feldern arbeiten dürften, sind den Bauern ein Dorn im Auge. „Wir sind bestens ausgebildet und wissen selbst, wie wir unseren Boden bearbeiten“, wetterte Holzer… .

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