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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Neue Studie belegt: Tierwohl ist nicht nur eine Frage der Haltung

Veröffentlicht am: 05.08.2024 09:20:51
Kategorie : Rinder , Schweine

05.08.2024 - Schwanzbeißen in der Schweinehaltung ist ein weltweit beobachtetes, häufig stressbedingtes Phänomen. Eine neue Studie zeigt nun: Die Optimierung von Haltung und die Beschäftigung der Schweine sind nicht die einzigen Hebel, um das Problem zu lösen.

Die BOKU und Veterinärmedizinische Universität Wien haben in Zusammenarbeit mit dem Schwanstädter Fleischverarbeiter Hütthaler und dem Biotechnologieunternehmen Multikraft herausgefunden, dass die Fütterung von fermentiertem Kräuterextrakt (kurz „FKE“) das Schwanzbeißen bei Schweinen von 71 % auf 5 % reduzieren kann. Erste Ergebnisse wurden bereits Anfang des Jahres kommuniziert, doch jetzt ist klar, welcher Faktor der entscheidende ist: „Die Studie konnte belegen, dass intakte Ringelschwänze mit der Zufütterung von FKE einhergehen können. Konkret sehen wir, dass FKE positiven Einfluss auf die Artenvielfalt des Darmmikrobioms hat – vor allem bei jüngeren Schweinen. Eine höhere Vielfalt an Laktobazillen, also Milchsäurebakterien, konnte die positiven Auswirkungen auf Schwanzbeißen und Schwanzverletzungen erklären“, so Mag. med. vet. Dominik Eckl, der Tierarzt und Hofkultur-Projektleiter der Hütthaler KG, der die Ergebnisse nicht nur bestätigt, sondern auch als überraschend in ihrer Dimension beschreibt. Ein weiteres, positives Ergebnis der Studie waren verringerte Atemwegssymptome der Mastschweine…. .

Lesen Sie hier den gesamten Bericht

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