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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Natürliche Gifte unterschätzt

Veröffentlicht am: 20.05.2024 16:10:36
Kategorie : Allgemein , Wichtige News

20.05.2024  - Die Besorgnis über mögliche Giftstoffe natürlichen Ursprungs in Lebensmitteln ist in der Bevölkerung nur gering ausgeprägt, und das Wissen darüber auch. Das zeigt der jetzt vorgelegte „Verbrauchermonitor 2023“ des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR).

Demnach beunruhigt das von natürlichen Giften in Lebensmitteln ausgehende Risiko 27% der insgesamt 1.012 Teilnehmer der repräsentativen Befragung. Demgegenüber zeigten sich 63% beziehungsweise 62% wegen Rückständen und Kontaminanten besorgt.

Jeder Zweite konnte kein Lebensmittel nennen, das natürlicherweise mit Giftstoffen belastet ist. Etwa 15% nannten Kartoffeln, jeweils 9% Tomaten und rohe Bohnen. Unter den natürlich vorkommenden Pflanzengiften waren Opiate 61% der Befragten bekannt. Auf den Plätzen zwei und drei folgten Cumarin und Solanin mit 31% und 26%.

Insgesamt 53% fühlten sich schlecht oder sehr schlecht über dieses Thema informiert, nur 8% sehr gut. BfR-Präsident Prof. Andreas Hensel wertete die Untersuchungsergebnisse als weiteren Beleg dafür, dass Risiken natürlichen Ursprungs tendenziell eher unterschätzt, Risiken synthetischen Ursprungs hingegen eher überschätzt werden.

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