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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

Nach der „Ampel“: Sind Enttäuschungen vorprogrammiert?

Veröffentlicht am: 11.11.2024 09:54:55
Kategorie : Allgemein

11.11.2024 - Arnold Krämer(ehemaliger Kammerbeamter in NDS)  hat sich Gedanken gemacht, was nach Neuwahlen für die Landwirtschaft anders – und besser – werden kann. Zudem war er auf zwei Veranstaltungen, von denen er Eindrücke mitgebracht hat. Lesen Sie hier sein Fazit:

„Das Scheitern der Ampel-Regierung in Berlin verbinden viele Menschen in der Landwirtschaft mit der Hoffnung auf eine Kurskorrektur in der Agrarpolitik, auf eine Politik, die für den Berufsstand gestaltet wird, ihn von bürokratischen und ökonomischen Fesseln befreit und mehr unternehmerischen Freiraum gewährt. Da geht es den Landwirten genauso wie den anderen mittelständischen Unternehmern, bei denen die Grenzen der Belastbarkeit oft auch erreicht oder überschritten sind.

Ob diese Hoffnungen (auch nur ansatzweise) erfüllt werden können, hängt davon ab,

welche Parteien eine neue Bundesregierung bilden können (bilden müssen)

ob diese Regierung bereit und in der Lage ist, sich gegenüber der EU zumindest teilweise neu zu positionieren und im Extrem sogar internationale Verträge aufkündigt

von welchen Experten aus Wissenschaft und Verbänden sie sich beraten, beeinflussen lässt, wer Zugang zu den Ministerien bekommt

welche Prioritäten sie angesichts eindeutig erkennbar geringer werdender finanzieller Gestaltungsspielräume setzen kann/will.

Die Agrarwissenschaft, bisher politisch in D besonders exponiert vertreten durch die Professoren Taube (Kiel), Grethe (Berlin) und Spiller (Göttingen) formulierte aus den Verpflichtungen des Pariser Klimaabkommens u.a. die Ziele, die landwirtschaftlich genutzten Moore wieder zu vernässen und die Nutztierhaltung mindestens zu halbieren, weil damit die größten CO2-Einsparungen zu erreichen seien.

Man muss abwarten, was eine neue Regierung für personelle und fachliche Angebote macht. Die Erwartungen sollten nicht zu hoch gesteckt werden. Dann kann die ENT-TÄUSCHUNG hinterher auch nicht so groß sein.“… .

Lesen Sie hier den gesamten Beitrag

AVA-Kommentar: Bauer Willi (Dr. Willi Kremer-Schillings) war schon als „kritischer“ Referent auf AVA-Tagungen. Seine Webseite ( https://www.bauerwilli.com/) ist immer wieder lesenswert.

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