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NACH ASP-AUSBRUCH IN MV: SCHLACHTBETRIEB IN WEISSENFELS WIEDER FREIGEGEBEN

Veröffentlicht am: 11.06.2024 08:10:30
Kategorie : Schweine Rss feed

ISN, 11.06.2024 - Der von der Afrikanischen Schweinepest (ASP) betroffene Schweinemastbetrieb in Mecklenburg-Vorpommern hatte vor Bekanntwerden des Verdachts in der vergangenen Woche noch Tiere u.a. an den Tönnies-Schlachthof in Weißenfels geliefert. Der Schlachtbetrieb wurde daraufhin am Mittwochnachmittag dort vorübergehend eingestellt, die Ware aus der Schlachtung von Mittwoch wurde Ende vergangener Woche dann beseitigt. Laut Unternehmensangaben läuft der Schlachtbetrieb in Weißenfels seit heute Morgen wieder.

In der vergangenen Woche wurde der Ausbruch der Afrikanischen Schweinepest (ASP) in einem Schweinemastbetrieb im Landkreis Vorpommern-Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) bestätigt. Da der Betrieb zuvor noch Schlachtschweine unter anderem an den Tönnies-Schlachthof in Weißenfels geliefert hatte, wurde die Produktion in Weißenfels am Mittwochnachmittag vorübergehend gestoppt. Die Schweine aus dem betroffenen Betrieb waren zu diesem Zeitpunkt bereits geschlachtet worden.

Wie der Burgenlandkreis am vergangenen Freitag (07.06.24) bekannt gab, wurden die aus dem betroffenen Schweinmastbetrieb angelieferten Tiere durch das Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt auf das ASP-Virus beprobt. Das Ergebnis der Untersuchungen bestätigte bei 11 von 159 Proben eine ASP-Infektion. Bei 11 weiteren Proben bestehe ein Infektionsverdacht. Weiterhin erklärte der Landkreis, dass durch die sofortige Schließung des Betriebes eine weitere Verbreitung verhindert werden konnte. Die Ware aus der Schlachtung von Mittwoch wurde wie angeordnet unschädlich beseitigt.

Auf Nachfrage der ISN bestätigte ein Unternehmenssprecher von Tönnies, dass der Betrieb in Weißenfels nach Reinigung und Desinfektion von den Behörden inzwischen wieder freigeben wurde. Der Schlachtbetrieb soll nach Unternehmensangaben seit heute Morgen wieder normal laufen.

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