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Tierärztliche Seminare

Bei unseren Fortbildungen für Tierärzte/-innen vermitteln exzellente Referenten/-innen aktuelles, fundiertes Wissen, das Veterinäre zum kompetenten Partner der Landwirte/-innen macht. Mit praktischen Übungen, Bestandsbesuchen, Fallbesprechungen und Diskussionen bieten diese Seminare die Möglichkeit, praxistaugliches Wissen zu erwerben und dieses künftig gezielt bei der täglichen Arbeit zu nutzen. Unsere Fortbildungen sind in der Regel von der Bundestierärztekammer anerkannt (ATF-Anerkennung gemäß § 10 der ATF-Statuten).

 

Seminare für Tierärzte/-innen und Landwirte/-innen

Regelmäßig veranstaltet die AVA Seminare und Workshops, in denen Landwirte/-innen und Tierärzte/-innen zusammen und voneinander lernen. „Auf gleicher Augenhöhe“ werden hier Themen der Tiergesundheit und Co. intensiv besprochen, um Probleme herauszukristallisieren und zu lösen. Abseits des Tagesgeschäftes bieten wir hier ein Forum für den konstruktiven fachlichen Austausch.

MKS: Landwirtschaftsminister Schwarz mahnt Tierhalter zur Vorsicht

Veröffentlicht am: 11.01.2025 09:32:10
Kategorie : Rinder

11.01.2025 - In Brandenburg ist erstmals seit 35 Jahren die Maul- und Klauenseuche in Deutschland nachgewiesen worden. Schleswig-Holsteins Landwirtschaftsminister Schwarz mahnt Tierhalter zur Vorsicht.

Nachdem am Freitag in einem Betrieb in Brandenburg die Maul- und Klauenseuche (MKS) ausgebrochen ist, hat Schleswig-Holsteins Landwirtschaftsministerium Tierhalter zu erhöhter Wachsamkeit aufgefordert. Als besonders gefährdet gelten Haus- und Wildschweine, Rinder, Schafe, Ziegen und Büffel.

Aber auch Halterinnen und Haltern von Lamas, Alpakas, Rehen und Damwild rät das Ministerium, besonders auf Sicherheitsmaßnahmen zu achten. Hunde, Katzen und andere Haustiere können in der Regel nicht erkranken, aber das Virus weitertragen.

Maul- und Klauenseuche: Hoch ansteckend, nicht behandelbar

Minister Werner Schwarz (CDU) bezeichnete den Ausbruch in Brandenburg als besorgniserregend. Er appellierte an die Tierhalter im Land, eine Einschleppung nach Schleswig-Holstein zu verhindern. Die Viruserkrankung sei hoch ansteckend und es gebe keine Behandlungsmöglichkeit…. .

Lesen und hören Sie hier den gesamten Beitrag 

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